Sebastian Vettel hat am Sonntag auch den Grand Prix von Südkorea überlegen gewonnen. Der Red-Bull-Renault-Fahrer siegte am Sonntag vor den Lotus-Fahrern Kimi Räikkönen und Romain Grosjean.
Am Start blieb Sebastian Vettel souverän vorne vor Romain Grosjean und Lewis Hamilton (Mercedes). Dahinter lagen Nico Rosberg (Mercedes), Nico Hülkenberg (Sauber-Ferrari) und Fernando Alonso (Ferrari).
In Runde zehn waren Lewis Hamilton und Fernando Alonso die ersten Spitzenfahrer an der Box. Innerhalb der nächsten zwei Runden kamen auch alle anderen Spitzenfahrer an die Box, wobei es zu keinen nennenswerten Positionsverschiebungen kam.
Danach blieb es an der Spitze ein unspektakuläres Rennen. Weiter hinten kämpfte Nico Hülkenberg, jetzt auf Platz fünf, gegen Fernando Alonso, Kimi Räikkönen und Mark Webber (Red-Bull-Renault).
Nachdem sich zwischenzeitlich spektakulär der Frontflügel am Mercedes von Nico Rosberg gelöst hatte, gab es in Runde 31 die nächste spektakuläre Szene, als Sergio Perez einen Reifenschaden hatte. Weil ein größeres Teil vom Reifen auf der Strecke lag, kam das Safety-car auf die Strecke. Dies nutzten fast alle Fahrer zum zweiten Boxenstopp.
Es führte weiterhin Sebastian Vettel vor den Lotus-Fahrern Romain Grosjean und Kimi Räikkönen. Lewis Hamilton war jetzt nur noch Vierter vor Nico Hülkenberg, Fernando Alonso und Jenson Button.
Gleich nach dem Restart, bei dem Kimi Räikkönen vorbei auf Platz zwei fuhr und Nico Hülkenberg Lewis Hamilton überholte, brannte nach einem technischen Defekt der Red-Bull-Renault von Mark Webber, so dass noch einmal das Safety-car auf die Strecke kam.
Anschließend gab es weiter hinten im Feld noch packende Zweikämpfe, wobei vorne Sebastian Vettel einen souveränen Sieg einfuhr.
Zweiter wurde Kimi Räikkönen vor seinem Teamkollegen Romain Grosjean. Platz vier ging an den Sensationsmann Nico Hülkenberg im Sauber-Ferrari, der vor Lewis Hamilton und Fernando Alonso ins Ziel kam.
Nico Rosberg wurde Siebter vor Jenson Button (McLaren-Mercedes), Felipe Massa (Ferrari) und McLaren-Mercedes-Fahrer Sergio Perez.
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