
Platz drei ging an Ferrari-Fahrer Fernando Alonso. Sebastian Vettel startete im Gegensatz zu den meisten anderen Fahrern in den Top-Ten auf den härteren Reifen und führte während der Mitte des Rennens lange, kam am Ende aber nicht über Platz vier hinaus. Dahinter kam McLaren-Mercedes-Fahrer Lewis Hamilton ins Ziel.
Platz sechs belegte Felipe Masse (Ferrari), der damit erstmals in diesem Jahr eine ähnlich gute Leistung wie Fernando Alonso bot. Siebter wurde Paul di Resta vor seinem Force-India-Teamkollegen Nico Hülkenberg.
Neunter wurde Kimi Räikkönen im Lotus vor Bruno Senna im Williams-Renault, der damit den letzten Punkt bekam.
Im Gegensatz zu all den anderen Rennen dieses Jahr war der Grand Prix von Monaco dann doch überwiegend wieder ein eher eintöniges Rennen, in dem letztlich die bekannten Top-Teams die ersten Plätze unter sich ausgemacht haben und es nur zu wenigen Überholmanövern kam.
Erst, als am Ende leichter Regen einsetzte, wurde es noch einmal richtig eng der Spitze, so dass im Ziel die ersten vier Autos innerhalb 1,5 Sekunden langen. Und auch die Saison bleibt spannend wie lange nicht mehr – denn mit Mark Webber gab es im sechsten Rennen den sechsten Sieger!
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