Adsense

Sonntag, 28. März 2010

GB Australien: Entschädigung für die Langeweile

Nach dem eher eintönigen Saisonauftakt der Formel-1-Saison 2010 in Bahrain konnten die Zuschauer beim zweiten Rennen der Saison, dem Grand Prix von Australien in Melbourne, ein abwechslungsreiches Rennen sehen. Die Diskussionen, die nach dem letzten Rennen entstanden sind, dass die neuen Regeln spannende Rennen verhindern, werden mit diesem Grand Prix vermutlich nur ausgesetzt.

Denn dass der Grand Prix von Australien ein so abwechslungsreiches Rennen war, hat mit den Regeln nur bedingt zu tun:

Die Charakteristik der Strecke im Albert Park führt fast automatisch zu abwechslungsreichen Rennen: Da die Stecke ein Stadtkurs ist, sind die Auslaufzonen an vielen Stellen stark begrenzt und das Gripniveau ist ein ganz anderes als auf einer "normalen" Rennstrecke.

Dazu kommt, dass es kurz vor dem Start geregnet hat. Dies allein bringt vermutlich in fast jeden Grand Prix die entsprechende Würze, so dass die Zuschauer ein spannendes Rennen verfolgen können.

Und schließlich blieb den Fahrern am Ende nur dank dem neuen Reglement, in dem das Nachtanken verboten ist, die Option offen, nicht mehr an Box zum Reifenwechsel zu fahren. Dies führte in der Schlussphase noch zu abwechslungsreichen Strategien.

Aus deutscher Sicht war der Grand Prix von Australien unterdessen eine Enttäuschung. Wie schon in Bahrain wurde Red-Bull-Fahrer Sebastian Vettel in Führung liegend von einem Defekt eingebremst: Ein Bremsdefekt führt diesmal sogar zum Totalausfall des Deutschen.

Stattdessen gewann McLaren-Mercedes-Fahrer Jenson Button das zweite Rennen des Jahres vor Renault-Fahrer Robert Kubica. Dies ist für mich doch eine kleine Überraschung, sah der Renault bei den Wintertestfahrten doch gar nicht so gut aus. Platz drei belegte Ferrari-Fahrer Felipa Masse vor seinem Teamkollegen Fernando Alonso. Dahinter kam mit Mercedes-Grand-Prix-Fahrer Nico Rosberg der erste Deutsche ins Ziel.

Unterdessen läuft es für das Sauber-Ferrari-Team weiterhin alles andere als gut. Kamui Kobayashi verunfallte schon in der ersten Runde, Petra de la Rosa kam immerhin ins Ziel – auf Position zwölf. Das Team von Peter Sauber hat bei den Testfahrten im Winter offenbar die Benzinmengen unterschätzt.

Sonntag, 14. März 2010

Bahrain: Vorsichtiges Abtasten

Foto: Ferrari
Am Sonntagnachmittag begann in Manama mit dem Grand Prix von Bahrain die neue Formel-1-Saison. Und alles in allem hat sich das von mir erwartete Kräfteverhältnis im Ergebnis bestätigt.
Das Rennen selber war aus meiner Sicht zunächst ein Abtasten. Gerade an der Spitze schien jeder Fahrer im 49-Runden-Rennen bemüht zu sein, seine Reifen zu schonen, so dass es den meisten Fahrern gelang, mit nur einem Boxenstopp, bei dem die Reifen gewechselt wurden, durch zu kommen. Bleibt zu hoffen, dass die Fahrer nach einigen Rennen auch wieder etwas mehr Risiken eingehen.
Allerdings zeigt das Endergebnis aus Manama nicht ganz das wahre Kräfteverhältnis in der Formel 1. Denn Ferrari ist zwar stark, allerdings nicht so überlegen wie das Endergebnis vermuten lässt. Denn der Red Bull von Sebastian Vettel kämpfte in Manama lange auf Augenhöhe mit den Ferraris und lag dabei sogar vorne, bis ihn ein technisches Problem einbremste und Fernando Alonso das Rennen vor seinem Teamkollegen Felipe Massa gewann. Dahinter kam Lewis Hamilton im McLaren-Mercedes auf Platz drei ins Ziel.
Sebastian Vettel kam damit nur auf Rang vier ins Ziel, schaffte es damit aber, vor den beiden Mercedes-Fahrern Nico Rosberg und Michael Schumacher zu bleiben. Erst dahinter folgte Weltmeister Jenson Button im McLaren-Mercedes vor Mark Webber (Red Bull). Die letzten beiden Punkte-Ränge gingen an Valentino Liuzzi (Force India) und Rubens Barrichello (Williams-Cosworth).
Force India ist damit wie erwartet stark, von Sauber-Ferrari hatte ich mir etwas mehr erwartet.
Die neuen Teams liegen insgesamt weit hinten, aber vor allem Lotus konnte positiv überraschen und brachte beide Autos in die Klassifizierung. Ich hätte nicht gedacht, dass sie schon jetzt praktisch den Anschluss ans Feld gefunden haben. Zudem zeigten die neuen Teams einige herzerfrischende Zweikämpfe, die man an der Spitze heute leider vermisst hat.

Samstag, 13. März 2010

Was für eine tolle Startaufstellung

Foto: MercedesGP
Da hatten alle, mich eingeschlossen, eine leichte Überlegenheit von Ferrari und vor allem Fernando Alonso erwartet, und dann fährt Red-Bull-Fahrer Sebastian Vettel beim ersten Qualifikationstraining der neuen Formel-1-Saison 2010 in Manama (Bahrain) auf die Pole-Position. Auch die weiteren Positionen gefallen mir persönlich wunderbar:
Comeback-Fahrer Nummer eins (in der Startaufstellung), Felipe Massa, fährt mit seinem Ferrari auf Platz zwei und schlägt damit Ex-Weltmeister Fernando Alonso. Da ich nicht unbedingt ein Fernando-Alonso-Fan bin, freut mich das. Der Spanier belegte "nur" Platz drei im Abschlusstraining zum Bahrain-Grand-Prix, steht damit morgen aber auf der sauberen Seite.
Dahinter steht Ex-Weltmeister Lewis Hamilton im McLaren-Mercedes vor dem nächsten Deutschen, Nico Rosberg. Der Mercedes-Fahrer hat damit für mich etwas überraschend (nach den Wintertestfahrten) seinen Teamkollegen Michael Schumacher recht deutlich hinter sich gelassen. Allerdings hatte der Wiesbadener eigentlich mit Platz eins gerechnet.
Der zweite Red-Bull-Fahrer, Mark Webber, folgt 1,183 Sekunden hinter seinem Teamkollegen Sebastian Vettel morgen in der Startaufstellung erst auf Platz sechs, gefolgt von Michael Schumacher (Mercedes). Weltmeister Jenson Button kam im McLaren-Mercedes nicht über Platz acht hinaus. Ihm hätte ich gegönnt, wenn er an seinem Teamkollegen Lewis Hamilton etwas näher dran wäre.
Robert Kubica (Renault) schaffte auf Platz neun noch einen Platz unter den Top-Ten, genauso wie Adrian Sutil im Force India auf Rang zehn.
Noch mal zur Erinnerung: In diesem Jahr fahren in der Qualifikation alle mit fast leerem Tank, so dass diese Zeiten jetzt wirklich vergleichbar sind. Für den Start müssen die Autos dann vollgetankt werden, weil im Rennen nicht mehr getankt werden darf. Da die meisten der Top-Ten-Fahrer mit weichen Reifen im Qualifikationstraining gefahren sind und mit diesen auch ins Rennen starten müssen, darf man gespannt sein, wie lange die Reifen unter den starken Belastungen der vollgetankten Autos halten.

Mittwoch, 10. März 2010

Die Formel-1-Saison 2010 verspricht viel Spannung

Mitte März ist es wieder so weit: Die Formel-1-Saison startet. Und zumindest die Vorzeichen sehen gut aus, dass uns wieder eine spannende Saison bevorsteht. Allein die Fahrerpaarungen der vier vermeintlichen Top-Teams McLaren-Mercedes (Jenson Button und Lewis Hamilton), Mercedes Grand Prix (Michael Schumacher und Nico Rosberg), Red Bull (Sebastian Vettel und Mark Webber) und Ferrari (Fernando Alonso und Felipe Massa) versprechen hochgradige Spannung.

Dazu kommen zwei Comebacks, allen voran das von Rekord-Weltmeister Michael Schumacher. Außerdem wird Felipe Massa rund acht Monate nach seinem schweren Unfall im Qualifikationstraining zum Grand Prix von Ungarn in Budapest wieder ins Renngeschehen einsteigen und man darf gespannt sein, wie er gegen Doppelweltmeister Fernando Alonso abschneidet. Während den Wintertestfahrten zeigte sich bereits, dass Fernando Alonso gut im italienischen Rennstall angekommen ist und den Mittelpunkt im Ferrari-Team darstellt.

Schließlich gibt es mit Lotus, HRT und Virgin voraussichtlich drei neue Teams, die ihr Debüt in der Formel 1 feiern. Das vierte neue Team, US F1, wird es unterdessen nicht zum Saisonauftakt nach Manama (Bahrain) schaffen. Das amerikanische Team um Ken Anderson musste bereits die Segel einziehen. Ob anstelle von US F1 im Laufe der Saison das serbische Team Stefan Grand Prix in die Weltmeisterschaft einsteigt, ist derzeit noch offen.

Nicht zuletzt versprechen die neuen Regeln eine Menge Spannung, vor allem, wenn zu Saisonbeginn alle erstmals damit klarkommen müssen. Die größte Änderung ist wohl das Nachtankverbot, womit die Autos am Start viel schwerer sind als bisher. Nach wie vor dürfen die Reifen gewechselt werden, wobei man gespannt sein darf, ob etwa beim Monaco-Grand-Prix einige Fahrer versuchen werden, ohne Reifenwechsel über die Runden zu kommen.

Erwartet wird derzeit, dass die Reifen einmal gewechselt werden müssen. Ob dies aber bei allen Fahrern möglich ist, bleibt vorerst fraglich. Gerade die Fahrer, die die Reifen besonders stark strapazieren, könnten am Ende einer Renndistanz in Schwierigkeiten geraten, was für zusätzliche Spannung sorgen könnte.

Bei den Reifen gibt es eine weitere Änderung: Die Vorderreifen sind um zwei Zentimeter schmaler als noch 2009, wodurch es bei den Testfahrten bei einigen Fahrern schon zu jeder Menge Untersteuern kam.

Im Qualifikationstraining wird im letzten Drittel wieder mit leeren Tanks gefahren, womit der tatsächlich Schnellste im Rennen von der Pole-Position startet. Allerdings dürfen nach dem Abschlusstraining keine Veränderungen mehr am Set-Up vorgenommen werden. Außerdem müssen die Top 10 mit den Reifen ins gehen, mit denen sie ihre schnellste Runde im Qualifikationstraining gefahren sind.

Weitere Änderung ist das neue Punktesystem, wonach die ersten zehn Fahrer im Ziel Punkte erhalten. Die Verteilung sieht dabei wie folgt aus: 25-18-15-12-10-8-6-4-2-1.

Der Rennkalender sieht 19 Starts vor, wobei mit der südkoreanischen Rennstrecke in Yeongam wieder eine neue dazu kommt. Der Saisonauftakt findet am 14. März 2010 beim Grand Prix von Bahrain statt, das Saisonfinale am 14. November beim Abu-Dhabi-Grand-Prix.

Solange vorne kein Team weit vor den anderen liegt (bisher scheint höchstens Ferrari dazu das Potenzial zu haben), scheint uns eine spannende Saison bevorzustehen. Etwas Sorge habe ich allerdings bei den neuen Teams:

Dies betrifft nicht nur Virgin, die mit ihrer offenbar leichten Bauweise ein Risiko eingegangen sind, sondern vor allem auch HRT. Sich völlig ohne Testerfahrung in eine Formel-1-Saison zu wagen, halte ich persönlich für zu gefährlich. Letztlich haben sich aber auch die anderen neuen Teams in meinen Augen zu wenig auf die Saison vorbereitet. Bleibt zu hoffen, dass diese Sorgen vollkommen unbegründet sind und wir eine interessante Saison verfolgen können.

Sonntag, 7. März 2010

Einschätzung: So stark sind die Teams

Wie jedes Jahr ist nach den Testfahrten die genaue Rangfolge der Teams in der Formel 1 nicht eindeutig ersichtlich, dennoch glaube ich, dass man eine erste Rangordnung erkennen kann:
McLaren-Mercedes scheint mit dem MP4-25 im Gegensatz zum letztjährigen Auto von Anfang an vorne mitmischen zu können. Zwar gibt es derzeit noch Unklarheit über die Regelkonformität des Heckflügelns, dennoch darf erwartet werden, dass das Team von Martin Whitmarsh mit um die vorderen Plätze kämpfen wird. Mit Jenson Button und Lewis Hamilton hat man außerdem zwei Weltmeister im Team.

Foto: MercedesGP

Das Konstrukteurs-Weltmeister-Team von 2009, Brawn Grand Prix, welches in der Winterpause durch Mercedes übernommen wurde und 2010 als Mercedes Grand-Prix an der WM teilnimmt, wird vor allem die Deutschen polarisieren. Schließlich tritt man mit Michael Schumacher und Nico Rosberg mit zwei deutschen Fahrern an.
Wenn man den jüngsten Aussagen des Rekord-Weltmeisters Glauben schenken will, so wird die Mannschaft von Ross Brawn zunächst nicht ganz vorne mitmischen können. Ich persönlich vermute aber eher, dass der Kerpener damit etwas Druck von seinem neuen Team nehmen wollte und man durchaus vorne mit dabei ist. Gespannt darf man auch sein, wie Nico Rosberg mit seinem starken Teamkollegen zurechtkommt, nachdem der Wiesbadener zuletzt bei Williams stets die Nummer eins war.
Von Red Bull darf man auch dieses Jahr wieder einiges erwarten. Ob das Team von Christian Horner gleich zu Beginn ganz vorne mit dabei ist, bleibt zunächst noch abzuwarten. Ich glaube aber, dass Sebastian Vettel und Mark Webber mindestens im Laufe der Saison um Siege mitkämpfen können, evtl. sogar von Anfang an.

Foto: Ferrari

Ferrari zeigte sich bisher während den Wintertests praktisch am besten aufgestellt. Zwar scheint der F10 auf einer Runde nicht ganz vorne mit dabei zu sein, in den Long Runs war das Team von Stefano Domenicali aber immer sehr schnell unterwegs. Daher gelten Felipe Massa und vor allem Fernando Alonso unter vielen Experten als die Favoriten für die ersten Saisonrennen.
Foto: Williams

Das Williams-Team scheint bisher eher etwas zurückzuhängen. Für die vorderen Plätze scheint es zunächst nicht zu reichen, dennoch werden die Fahrer von Sir Frank Williams sicherlich um Punkte kämpfen können. Neben Rubens Barrichello startet hier mit Nico Hülkenberg ein weiterer deutscher.
Foto: Renault

Der Renault scheint bisher das konventionellste Auto zu sein. Statt in die Länge ist der Renault gegenüber 2009 eher in Breite gewachsen. Der kurze Radstand wird auf engen Kursen wie Monate Carlo oder Budapest sicherlich von Vorteil sein, auf den anderen Strecken wird es vermutlich eher ein Nachteil sein. Robert Kubica und Vitaly Petrov werden sicherlich auch um Punkte kämpfen können. Aus meiner Sicht wird der Rennstall von Eric Boullier allerdings kein Abonnement auf Punkte haben.
Als Überraschung gilt nach den Testfahrten bisher Force India. Das Team von Vijay Mallya scheint hinter den Top-Teams das vordere Mittelfeld anzuführen. Sowohl Adrian Sutil wie auch Vitantonio Liuzzi sollten daher regelmäßig in der Lage sein, in die Punkte zu fahren. Evtl. wird man hier und da sogar einige Top-Teams schlagen können.
Das Torro-Rosso-Team ist der Umstieg vom Red-Bull-Kundenteam zum eigenständigen Konstrukteur gelungen, soviel lässt sich zumindest nach den Testfahrten sagen. Denn Sébastien Buemi und Jaime Alguersuari scheinen in der Lage zu sein, um Punkte mitzukämpfen. Vermutlich wird man etwas hinter Force India liegen, doch dies kann sich im Saisonverlauf auch ändern. Das Team von Franz Tost ist damit ein heißer Punktekandidat.

Foto: Lotus

Lotus hat während den Wintertestfahrten den stärksten Eindruck der neuen Teams hinterlassen. Dies darf aber nicht davor hinwegtäuschen, dass man gut drei Sekunden hinter der Spitze liegt. Ob das Team von Tony Fernandes im Laufe der Saison das ein oder andere etablierte Team angreifen kann, bleibt abzuwarten. Punkte sind für Jarno Trulli und Heikki Kovalainen aus eigener Kraft zunächst jedenfalls nicht möglich.
Dass das ehemalige Campos-Meta-Team als HRT überhaupt in Bahrain am Start steht, ist in erster Linie Teamchef Colin Kolles zu verdanken, der wenige Wochen vor dem Saisonstart die Führung übernommen hat. Da das Team bisher aber an keinen Testfahrten teilgenommen hat, muss man davon ausgehen, dass Karun Chandhok und Bruno Senna zunächst das Schlusslicht des Feldes bilden.

Foto: Sauber

Das Sauber-Team gilt ebenso wie Forca India als Geheimfavorit. Der Wagen machte bei den Testfahrten einen soliden Eindruck, so dass Pedro de la Rosa und Kamui Kobayashi in der Lage sein sollten, um Punkte mitzukämpfen. Im Jahr eins nach BMW wird Peter Sauber allerdings erst noch beweisen müssen, dass man bis zum Saisonende in der Lage ist, das hohe Entwicklungstempo der Top-Teams mitzugehen.
Foto: Virgin

Während der Testfahrten fiel das Virgin-Team vor allem durch einige Unfälle auf, die vermutlich auf zu leichte Bauweise zurückgingen. Es bleibt zu hoffen, dass das Team von John Booth die nötigen Konsequenzen daraus gezogen hat und Timo Glock und Lucas di Grassi ein sicheres Auto zur Verfügung stellt. Bisher scheint das Team knapp hinter Lotus zu legen.

Samstag, 6. März 2010

Impressum

Autor
Reinhart Linke

Kontakt
RL-SYETEM
Hoffmannstieg 8c
D-22143 Hamburg
Germany
info@rl-system.com

Fotos
Reinhart Linke, Pressefotos

Haftungsauschluss
Alle Bestandteile dieser Website (Texte, Bilder usw.) dürfen ohne ausdrückliche Genehmigung von Reinhart Linke nicht kopiert und/oder auf jegliche Art verbreitet und/oder weitergegeben werden. Gegebenenfalls wird Missbrauch strafrechtlich verfolgt.

Es wird für den Inhalt verlinkter Internetangebote keine Haftung und/oder Verantwortung übernommen.

Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos und Ähnliches wird keine Haftung übernommen.

Die Beiträge auf dieser Website sind meine persönliche Meinung und repräsentieren nicht die Positionen, Strategien oder Meinungen von anderen Personen/Unternehmen, sofern diese nicht deutlich als Zitat o. ä. gekennzeichnet sind.