Sebastian Vettel hat am Sonntagabend auch den Grand Prix der USA gewonnen. Der Red-Bull-Renault-Fahrer erzielte in einem recht spannungsarmen Rennen damit seinen zwölften Saisonsieg. Zweiter wurde Romain Grosjean im Lotus vor Mark Webber (Red-Bull-Renault).
Am Start blieb Sebastian Vettel vorne vor Romain Grosjean und Lewis Hamilton (Mercedes). Mark Webber verlor zwei Plätze und lag nach den ersten Kurven nur noch auf Platz vier vor Nico Hülkenberg (Sauber-Ferrari). Weiter hinten im Feld kollidierte Adrian Sutil (Force-India-Mercedes) mit einem anderen Auto, so dass es gleich am Ende der ersten Runde zu einer Safety-car-Phase kam.
Am Ende von Runde vier wurde das Rennen wieder freigegeben. Während die Autos anschließend wie an einer Perlenkette hintereinander aufgereiht waren, konnte sich Sebastian Vettel vorne nur langsam von seinen Verfolgern absetzen und führte nach 14 Runden mit fünf Sekunden Vorsprung. Kurz zuvor hatte Mark Webber vorbei an Lewis Hamilton auf Platz drei vorfahren können.
In Runde 25 war Lewis Hamilton der erste Fahrer der vier Spitzenfahrer an der Box. Zwei Runden später folge auch Sebastian Vettel an der Box. Mark Webber kam eine weitere Runde später an die Box. Romain Grosjean kam erst in Runde 29 an die Box.
Es führte unverändert Sebastian Vettel vor Romain Grosjean und Mark Webber. Dabei blieb es auch bis zum Ziel, obwohl Mark Webber in den letzten Runden viel Druck auf Romain Grosjean ausübte.
Vierter wurde Lewis Hamilton vor Ferrari-Fahrer Fernando Alonso. Nico Hülkenberg brachte sein Auto auf Platz sechs ins Ziel vor Sergio Perez im McLaren-Mercedes. Williams-Fahrer Valerie Bottas wurde toller Achter vor Nico Rosberg (Mercedes) und Jenson Button (McLaren-Mercedes).
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